Begleitende Behandlung zur schulmedizinischen Therapie

Gerne unterstütze ich Sie neben einer schulmedizinischen Therapie  mit naturheilkundlichen Therapieverfahren.      

Kurze Erläuterungen zu den Therapieformen 

Bachblütentherapie 

Die Bachblütentherapie wurde von Dr. Edward Bach entwickelt. Er verfolgt den Grundsatz, dass 80 % aller Krankheiten aus der Psyche resultieren und setzt diese dementsprechend ein.  

Ich verwende die 38 Originalblüten von Dr. Edward Bach. 

Biochemie nach Schüßler

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) erkannte, dass viele Krankheiten auf einen Mangel an bestimmten Mineralstoffen zurückzuführen sind. Er entwickelte Medikamente aus Mineralien, welche homöopathisch potenziert werden und den Körper dazu anregen, die Mineralstoffe aus unseren Lebensmitteln und dem Trinkwasser besser aufzunehmen, um Mangelerscheinungen auszugleichen.

EFT Klopfakupressur 

Die Klopfakupressur wird angewandt bei seelischen und emotionalen Problemen, bei körperlichen Schmerzen und bei akuten oder chronischen Erkrankungen. Hierzu werden definierte Meridianpunkte (Leitbahnen, Kanäle in denen die Lebensenergie fließt) durch leichtes beklopfen stimmuliert. 

Homöopathie

Die klinische Homöopathie ist eine organbezogene Homöopathie. Es werden Einzelmittel als auch Komplexmittel im Niedrigpotenz Bereich (D1 bis D12) eingesetzt. Der Vorteil ist die einfache Handhabung und die Kombinierbarkeit untereinander. Sie können bei vielen Krankheiten, als auch neben der schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden.

Jin Shin Jyutsu

Blockaden und Disharmonien im Körper entstehen, wenn der Energiefluss gestört oder unterbrochen ist. Um den ursprünglichen und gesunden Kreislauf wiederherzustellen, arbeiten man im Jin Shin Jyutsu mit den 26 "Sicherheits"-Energieschlössern".

Durch sanfte Berührungen (strömen) einzelner Energiezentren mit den Fingerspitzen wird der Energiefluß angeregt bzw. harmonisiert. 

Dies unterstützt den Abbau von Stress und Spannungen, die sich in unserem gewöhnlichen täglichen Leben ansammeln. Es ist ein aktiver Beitrag zur Gesunderhaltung, Harmonie und Wohlbefinden.

Reiki

bedeutet universelle Lebensenergie. Diese fliesst durch die aufgelegten Hände  und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Patienten.  Sie wirkt auf den physischen Körper, auf der emotionalen, der mentalen und auf der spirituellen Ebene. Sie wirkt damit auf den Körper, Geist und die Seele. 

Kinesiologie nach Dobler 

siehe: www.bio-med-kinesiologie.de

Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur ist eine wirkungsvolle Methode um akute oder chronische Erkrankungen nebenwirkungsarm zu behandeln. Es lassen sich eine Vielzahl funktioneller und organischer Störungen therapieren.  

Die Ohrakupunktur kann auch zur Unterstützung bei Raucherentwöhnung eingesetzt werden.

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

siehe: www.liebscher-bracht.com  

wIRA-Therapie

Durch wIRA (wassergefiltertes Infrarot-A-Licht) kommt es zu einer tiefgreifenden Durchwärmung der behandelnden Hautstellen. wIRA wird eingesetzt unter anderem bei der Behandlung von Akne, Immunschwäche und Warzen.   

Traditionelle Naturheilweisen

Je nach Indikation wird cirka 50-150 ml Blut aus der Vene entnommen. Das Blut wird anschliessend verworfen. Diese Therapie ist mit einer Infusionstherapie kombinierbar.

Baunscheidttherapie

In der Baunscheidttherapie werden Nadelungsgeräte angewandt.  Das zu behandelnde Hautareal wird desinfiziert und mit dem Nadelungsgerät bearbeitet. Anschließend wird die Stelle mit einem histaminhaltigen Öl behandelt. Es entsteht ein kurzfristiger Juckreiz mit Pustelbildung.

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie wird eingesetzt, um das Immunsystem zu stimulieren und zu stärken. Um dies zu erreichen wird ca. 1 ml  Blut aus einer Vene entnommen und in einen Muskel des Patienten injiziert.

Diese Anwendung bewährt sich bei hoher Infektanfälligkeit, ständiger Müdigkeit und anderen Krankheiten, bei denen eine Immunstimulation hilfreich sein kann.

Eigenharntherapie

Die Eigenharntherapie kann genauso wie die Eigenbluttherapie, in Form von Injektionen, angewendet werden.  Auch äußerliche Anwendungen haben sich bewährt. 

Schröpfen

Schröpfgläser werden auf die Haut gesetzt und durch eine Absaugvorrichtung wird ein Unterdruck erzeugt. Die Gläser bleiben je nach Indikation ca. 20-30 Minuten aufgesetzt. Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund. Durch das Schröpfen werden auch innere Organe, durch den kutiviszeralen Reflexbogen positiv beeinflusst (Head-Zonen).  

Abgerundet wird die Behandlung mit einer Schröpfmassage, um eine über das gesamte zu behandelnde Hautareal eine starke durchblutungsfördernde Wirkung zu erzielen.